Welcher Norm folgt „normalerweise“?

Von   26. Juli 2016

Bezugnehmend auf das Gespräch zwischen Antje Schrupp und Jutta Pivecka über Geschlecht und Körper schlägt Andrea Günter vor, Frausein genealogisch zu verstehen: Ich habe Euer Gespräch aufmerksam verfolgt und merke, dass ich nach nunmehr beinahe 30 Jahren philosophischer Arbeit zum „Paradigma Geschlechterdifferenz“ doch immer wieder verblüfft bin, wie sich die alten Diskursprobleme fortschreiben, die Simone de Beauvoir schon eindrücklich bemängelt hat.

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