Schön wie noch nie: Demokratietheorie und Frauenschicksal

Von   23. November 2018

Dualismuskritik, Geschlechterbilderkritik und Demokratiekritik gehören zusammen. Auch wenn Demokratie nicht mehr schulbuchmäßig definiert werden soll und darum ästhetisch als  „schön“ klassifiziert wird, ist dies die Basis für ein geschlechterdemokratisches Grundverständnis. Denn je schöner, um so mehr repräsentieren bärtige Männer die staatliche Gewaltenteilung und werden Frauen reduziert auf die Repräsentanz des Schicksals der Menschen, die in demokratiefeindlichen Kontexten wie Afghanistan leben?

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